Glossar:
FPRD= False Purpose Rundown
DCI= Dianetics Clear Intensive früherer Form des
CCRD= Clear Certainty Rundowns
VGI´s= Sehr gute Indikatoren = :-)
BI`s = :(


Knowledge Report

Dir I+R Mun[ich]
[Direktor für Inspektionen Und Berichte] 5.3.90
cc: PC folder
Konrad Aigner

Gabi Brendel FSM

KR on Konrad Aigner

Konrad war offlines für 1 bis 2 Jahre und wir (Rosi Freihoff und ich) besuchten ihn in Neu Ulm. Er wollte noch in paar Jahre weiterarbeiten und seine Schulden handhaben. Er hatte ein paar DCI`s gemacht und hatte keine Ziele im auditing. Wir sprachen über das CCRD und die Brücke generell. Kurz darauf kam er nach München. Er zahlte für auditing und ging auf das CCRD, machte dann normal auf der Brücke weiter und hatte sehr große Gewinne. Das Auditing veränderte ihn zusehends. Er wollte weitermachen bis Clear und unterzeichnete beim Tech-Sec einen Clear-Vertrag. Wir arbeiteten mit ihm die Möglichkeiten aus und ein Paket für DM 38000,-. Wir fuhren mit ihm zu seiner Bank in Augsburg, wo er eine Sicherheit, eine Grundschuld über Grundbesitz unterlegt hatte, wo er bereits einen Kredit über DM 60.000,- laufen hatte. Wir wollten feststellen, ob die Sicherheiten ausreichten um diese weitere Summe dort zu bekommen. Rosi wartetet im Vorraum. Ich ging mit Konrad zu der Kreditsachbearbeiterin. Konrad hatte dort den 1. Kredit genommen für Scientologie, es jedoch bei der Bank als Umbau deklariert. Bevor wir in die Bank gingen, haben wir ihn gefragt, ob er weiß

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was er sagen soll und er sagte ja, er habe ja schon ein Kredit bekommen dort. Der Sachbearbeiterin sagte er dann er brauche nochmal DM 38.000,-. Sie fragt, wofür, und er sagte für Umbau. Sie stellte keine weiteren Fragen und ermittelt, daß sie ihm DM 20.000 geben könne daß damit die Sicherheiten ausgeschöpft seien. Diese Bearbeitung dauerte ein paar Tage. Die Sachbearbeiterin sagte, daß sie viel herumtelefonieren müßte, um den Wert der Grundstücke zu ermitteln, da der Grundbesitz in Niederbayern ist.

Da die Summe nicht ausreichend war, und die Bank für mehr Geld auf eine höhere Grundschuld bestand, beschlossen wir nach Niederbayern zu fahren, um 1. die Grundschuld erhöhen zu lassen und 2. bei einer ortsansässigen Bank nachzufragen, wieviel sie uns geben würden für den Grundbesitz. Konrad hatte eine Bankverbindung dort, bei der Raiffeisenbank, so beschlossen wir, dort zu fragen, was sie tun können. Wir fuhren wieder zu dritt, diesmal nach Niederbayern. Zwischendurch mußten wir Konrad wieder handhaben, da er für die Erhöhung der Grundschuld die Unterschrift der Eltern brauchte, was er nicht konfrontieren konnte. Wir gingen zur Bank, ich ging mit Konrad rein, und er stellte mich als seine Bekannte vor. Ich hatte den Ehering ausgezogen, so daß sie mich für die Braut von Konrad halten könnten. Diese

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Idee kam von Konrad beim ersten Bankbesuch, daß ich besser den Ring ausziehe, bis dahin war es mir gar nicht bewußt, daß ich einen Ring trage, und ich habe ihn ausgezogen um den Mockup glaubwürdig zu machen. Konrad sagte dem Banker, daß er für Umbauten und Umschuldung und eventuell einen Bus und kleinere Anschaffungen ca. DM 100.000,- benötige, und daß wir gleich beim Notar einen Termin hätten, um die Grundschuld erhöhen und eintragen zu lassen. Die Papiere vom Grundbuch hatten wir vorher abgeholt. Sie sahen sich die Unterlagen durch, haben mit dem Notar telefoniert, der Sachbearbeiter hat sich mit seinem Vorgesetzten besprochen, und sie haben zugesagt, daß Konrad das Geld haben kann, die DM 38.000, und sie die Schulden bei der SpaDa Bank in Augsburg übernehmen. Konrad beabsichtiget den Getränkeabholmarkt, den die Eltern führten, selbst zu übernehmen , zu renovieren, einen Bus für die Einkäufe zu kaufen, und so einen Nebenverdienst zu seiner Beamten tätigkeit zu kreieren. Langfristig gesehen wolle er auch zu Hause einziehen, wozu noch einige Umbauten, wie Einbau eines Badezimmers etc. notwendig waren. Um 12 Uhr waren wir bei der Bank fertig, um 15 Uhr war der Termin beim Notar. Um 13:30 hat Konrad bei seinen Eltern angerufen und sie darüber informiert, daß er beabsichtigt, im Laufe des Jahres nach Hause zu ziehen, und daß sie um 15 Uhr zum Notar kommen müßten. Es hat ihn große Überwindung gekostet, das Gespräch zu führen. Der Plan und die Idee

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war seine. Das was nicht wahr was an der Geschichte war, daß der größte Teil des Geldes in Scientology investiert werden sollte.

Konrad ging also zum Vater, Rosi und ich warteten in einem Lokal auf ihn. Die Eltern waren erschienen, hatten die Erhöhung des Grundschuld auf 200.000 DM mit unterschrieben, und hatte keinerlei Schwierigkeiten gemacht, und freuten sich, daß Konrad plant zurück in Elternhaus zu ziehen.

Die Unterlagen vom Notar gingen dann zur Bank. Bis Donnerstag wollte die Raiffeisenbank den Betrag zur Verfügung von Konrad Aigner nach Augsburg auf sein Konto bei der SpaDa Bank überweisen. Das GI war confirmed, Konrad gab Babsy bereits einen Scheck, so daß er Donnerstag eingelöst werden könnte. Alle waren VGIS. Es war ein Gewinn auf der ganzen Linie. Diese ganze Aktion hatte am Freitag stattgefunden.

Am Samstag kam ich in die Org und Rosi setzt mit Konrad Golling zusammen und arbeitet etwas aus mit ihm. Rosi ist der FSM von Konrad Golling. Nach einer Weile stellte ich fest, daß der Plan mit Konrad Aigner zu tun hatte, und ich ging mit in dieser Zyklus hinein.

Konrad Aigner besaß jetzt eine Grundschuld über 200000.- DM, die mit 100.000 DM belastet war. Der Kredit konnte er bei seinen gegenwärtigen Einkommen nicht leicht bekommen (wobei der Banker schon ausgerechnet hatte daß 150.000 die ober-

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grenze seien)

Rosi beabsichtigte, daß Konrad G. mit Konrad Aigner spricht, und ihn bittet, ihm 50.000 DM Grundschuld zur Verfügung zu stellen.

Konrad G. war in größeren finanziellen Schwierigkeiten. Er war auf der Brücke gestoppt, auf dem FPRD, auf dem er riesige Gewinne hatte, und er konnte seine Zahlungsverpflichtungen, die er kurzfristig übernommen hatte, nicht nachkommen. Eine Grundschuld über 50.000 DM hätte ihm in längerfristiges, günstiges Darlehen verschafft, welches ihm in die Lage versetzt hätte 1. den finanziellen Druck von seinen Linien zu nehmen, und 2. auf dem FPRD weiterzumachen, und die Akademie, die er versprochen hatte, einzuzahlen. Der Plan war vollkomme pro-survival. Konrad G. sprich mit Konrad A und K.A. sagte sofort ja. Das einzige war, daß er erst bis zum Donnerstag warten wollte, bis sein Scheck durchgegangen ist. Das hätten wir tun sollen, doch da waren ein paar Dinge, die dagegen sprechen.

1. Spielten wir das Geburtstagsspiel um die Org St. Hill Size zu bekommen, und 2. hatte Konrad G. einen Auftrag für 3 Monate in die USA zu gehen, wo es sehr gut verdient, ab den kommenden Sonntag. Dadurch wurde es zu knapp, erst am nächsten Freitag zur Bank zu gehen. So verabredeten K.A. und K.G. sich für Montag früh, nach Niederbayern zu fahren und bei der Raiffeisen Bank

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mit der Sicherheit von Konrad Aigner einen Kredit für Konrad Golling aufzunehmen. Die Bank war von dem Plan nicht begeistert. Sie warnten Konrad Aigner in Bezug auf die Risiken die in einer Bürgschaft liegen und lehnten den Kreditantrag ab mit der Begründung daß sie überregional nicht tätig werden dürfen. Konrad Golling hatte selbst ein Konto bei eine Raiffeisenbank im seiner Heimatstadt, und er kontaktierte der auf diese Bank, um die Sache dort abzuwickeln. Dem Banker dort hatte gerade eine Augen Operation vor sich, und war vor Mittwoch nicht zu sprechen, da er nicht sehen konnte zur Zeit. Was jetzt. Die Org brauchte das Einkommen, die Sicherheit für den Kredit war da, die Zeit bis Konrad Golling weg fuhr wurde kürzer. Wir mußten handeln. So beschlossen Rosi und ich, daß Konrad Aigner seinen Kredit von 50.000 DM erhöhen sollte und K.A. + K.G. interne Absprachen machen sollten, daß K.G. die Kreditrate für diese Teil trägt. Wir sprachen das Konzept mit den beiden beteiligten durch. Sie erklärten sich dazu bereit. Im nächsten Morgen wollten wir 4 gemeinsam nach Niederbayern fuhren um die Sache durchzuziehen. Konrad Aigner brachte jedoch ständig Einwände, in Bezug darauf, daß wir warten sollten, bis sein Kredit abgeschlossen

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sei, doch darauf wollten wir im Hinblick auf den Termindruck von den anderen Seiten nicht warten. Diejenige, die dieser am stärksten aufrecht erhielt war Rosi. Auch ich habe kein gutes Gefühl dabei, von Anfang an, habe mich aber nicht durchgesetzt diesbezüglich, da ich nicht ein Stopper auf diesem Zyklus sein wollte. So habe ich meine Bedenken beseite geschoben und für ein Gelingen gekämpft. Rosi empfehl Konrad Golling, noch am Abend zu Konrad Aigner zu gehen und bei ihm zu übernachten und dann mit ihm zusammen am nächsten Morgen nach München zu kommen, um mit uns gemeinsam zur Bank zu fahren. Inzwischen war es Mittwoch Abend. Konrad Aigner hat Konrad Golling die ganze Nacht vor der Türe stehen lassen und vorgegeben, nicht da zu sein. Die Org brauchte das GI dringend und Babsi wollte, daß Rosi unbedingt mitfahrt. Rosis Plan war gewesen, daß ich mit den beiden Konrads zur Bank fahre. Meine beiden Kinder waren krank, lagen mit Fieber und Erbrechen im Bett als Rosi mir mittelite, daß wir so früh noch mal nach Niederbayern fahren müßten. Nachts um 23:30 Uhr organisierte ich einen Babysitter, der in der früh um 8 Uhr zu mir nach Hause kommt, um bei meinen Kindern zu bleiben. Ich hatte während der halben Nacht Assists gegeben und ginge am nächsten Morgen zum Treffpunkt. Rosi, Konrad Golling waren dort, Konrad Aigner kam auch bald. Er war sehr sauer, wie ein Giftzwerg schimpfte er über uns. Wir fanden heraus, daß er Konrad Golling absichtlich nicht

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hineingelassen hatte, und daß er Gegenabsichten hatte bei dem Plan. Rosi rückte ihm den Kopf zurecht. Konrad Golling und Konrad Aigner arbeiteten dann aus, wie der ganze abgewickelt werden könnte. Die Bank war inzwischen mißtrauisch geworden, weil wir es so eilig hatten mit dem Geld und weil sie annahmen, wir seien nicht vorsichtig genug mit dem Erbe von Konrad Aigner. Dies kam so zwischen den Zeilen heraus. Ich habe ein paar Mal bei der Bank angerufen, ob alles im Ordnung sei, dann war Konrad Golling dort erschienen, zusammen mit Konrad Aigner usw. Unser Plan war jetzt, daß wir (Konrad Aigner und ich) genau diese Bedenken zerstreuen, indem wir sagen, daß ich von dem Bürgschaftsplan gehört habe, und nicht einverstanden sei, da das den Plan, das Elternhaus zu renovieren entgegensteht, und daß Konrad Aigner den Kredit auf 150,000 DM erhöhen wille, um eine Zinsfestschreibung auf 4 Jahre zu machen, da das die Summe ist, die voraussichtlich gebraucht wird, und die Zinsen weiter steigen gegenwärtig. Der Sachbearbeiter Herr Wimmer war nicht da, der Chef Herr Reich fand das alles sehr vernünftig, er stimmte zu und bereitete die geänderten Papiere vor und Konrad Aigner unterschrieb alles völlig reibungslos. Wir vergassen zu sagen, daß der Betrag bitte auf die Augsburger Bank überwiesen werden sollte, so wie wir es mit der ersten Summe gleich vereinbart hatten. Dies fiel uns

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ein, gleich nachdem wir das Bankgelände verlassen hatten, um 12:00 Uhr. Da Mittagspause war, und die Tür hinter uns zugeschlossen worden war, liefen wir zur Telefonzelle auf der anderen Seite der Straße, um dem Leiter der Kreditabteilung nochmals zu sprechen, doch es ging niemand zum Telefon. Rosi rief mich in der Org und sagte, daß allen in Ordnung sei. Wir machten uns auf den Heimweg. Um 13:30 Uhr, als die Mittagspause in der Bank beendet war fuhren wir in einen Ort, von wo aus wir telefonieren konnten. Inzwischen war Herr Wimmer, der Sachbearbeiter wieder da, er war am Vormittag außer Haus tätig gewesen, und wir wurden mit ihm verbunden. Konrad Aigner sagte ihm er solle bitte das Geld nach Augsburg überweisen, und er sagte, er würde das nicht machen, er brauche Rechnungen. Konrad war ratlos und gab auf, da nahm ich den Hörer und sprach mit Herrn Wimmer. Er sagte, daß die gesamte Summe auf ein Baukonto käme, und sie nur zu Umbauzwecken verwendet werden dürfe, und sobald Belege vorgelegt wurden, Überweisungen getätigt würden durch die Bank. Dies entsprach nicht der ursprunglichen Abmachung, zumindest in Bezug auf die 1. 100.000 DM. Ich habe eine Weile mit Herrn Wimmer gesprochen, in der Absicht, daß er wie versprochen das Geld nach Augsburg überweist. Er beharrte auf den Belegen. Ich sagte dann, in Ordnung, Sie be- kommen die Belegen, und Sie überweisen das Geld.

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Wobei ich davon ausging, daß er das Geld jetzt überweist und dann die Belege erhält, sobald sie anfallen. Er sagte dazu und ich beließ es dabei. In der Org angekommen gab Konrad Aigner uns die Schecks, welche wir sobald das Geld dann auf das Konto kame, einlösen würden. Im Grunde sah alles in Ordnung aus.

Inzwischen habe die Org den ursprüngliche Scheck über 38000 DM auf die Augsburger Bank eingelöst, und die Bank hatte bei Konrad Aigner angerufen und wollte dringend mit ihm sprechen. Konrad rief dort an und ich stellte fest, daß der Scheck zurückgegeben worden war. Er teilte ihnen mit, daß die Kreditsumme von einer anderen Bank übernommen würde. Die Tage vergingen und in Augsburg kam kein Geld an. Konrad telefonierte mit der Bank in Niederbayern und stellte fest, daß sie noch nichts ausgezahlt hatten. Bei unseren ersten Besuch dort hatte wir gesagt, daß ein Teil des Geldes für Anschaffungen sei, jetzt liessen wir Konrad dort anrufen um ein Überweisung von 17.000 DM für Anschaffungen zu bitten. Diese habe sie zugesagt und gemacht. Den Scheck hat Konrad Aigner mir gegeben und wir haben ihm den FBO [Flag Banking Officer] gegeben. Jetzt waren noch 20.000 DM für den Service von Konrad Aigner und insgesamt 50.000 DM für Service und Rückzahlungen für Konrad Golling bei dieser Bank und wir wußten nicht, wie wird es aus der Bank herausbekommen. Er war bereits aber GI gezählt, wir müßten es in Ordnung

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bringen, war unser Meinung. Der Druck auf den Finanzlinien war sehr hoch. Es kostete uns die Aufmerksamkeit von einer Woche, um dieses Problem zu lösen.

Inzwischen war Konrad Aigner weiter auditiert werde und hatte etwas herausgefunden, was ihm denken liess, daß er doch Clear sein können und er wurde zurück auf den CCRD programmiert. Konrad fand das Grund genug, die fehlenden 20.000 DM von seinem Clear package nicht zu zahlen, da er sie eventuell ja gar nicht braucht. Wir sagten ihm daß das nicht geht. Im Bezug auf Konrad Golling - der inzwischen in Amerika ist, und von dem ganzen Hin- und Her gar nichts weiß - sagte K.A., wir sollten für ihm eine andere Lösung, einen anderen Bürgen finden.

Konrad Golling hat aber schon einen Dauerauftrag für die Überweisung der monatlichen Rate gemacht, hat Konrad Aigner als Begünstigten bei seiner Lebensversicherung eingesetzt und (gegenseitige) Verträge mit Konrad Aigner gemacht, und ist wie gesagt im Amerika und weiß nichts von alledem.

-->*Siehe nächste Seite.
Daraufhin ist der Banker (Herr Wimmer) zu den Eltern von Konrad Aigner gegangen, und ihnen von dem Kredit über 150.000 DM erzählt und das Haus fotografiert, um dem Ist-Zustand festzuhalten und die Eltern verunsichert, in Bezug auf die redlichen Absichten Ihres Sohnes Konrad und mit dem Vater einen Pakt

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geschlossen, daß nur solches Geld ausbezahlt wird, bei dem der Vater zustimmt.

-->*Ich hatte die Idee, daß der Banker seine Rechnungen bekommen sollte, so daß er überweisen kann. Konrad hatte bei der Bank erwähnt, daß er einen Lieferwagen / Bus bräuchte, um die Getränke zu holen. So besorgte / machte ich eine Rechnung, welche vorgab, daß Konrad Aigner von Ralf Herold einen Klein-Transporter kauft zum Preis von 20.000 DM. Ein Paar Tage später datierte ich eine Rückgabe dieser Fahrzeugs und die entsprechende Gutschrift. Diese Rechnung mit ausgefüllter Überweisung schickte Konrad auf meine/Rosis Aufforderung hin zur Bank.

Eine andere Rechnung entwarf ich, von Hartmut Freihoff an Konrad Aigner, für Umbau, Renovierung etc der Getränkemarkts und des Bauernhauses für pauschal 50.000 DM. Diese Rechnung schickten wir nicht an die Bank. Wir wollten es die Überweisung der obigen 20.000 DM abwarten.

Den Beteiligten, Veronika Herold, Ralf Herold, Hartmut Freihoff sagte ich, daß diese Aktion nötig sein, um das Geld aus der Bank zu holen.

Der Kredit lief ja auf Konrad Aigner, und er sollte ja zurückbezahlt werden. Der Grundbesitz gehört Konrad Aigner, seine Eltern haben es ihm vererbt, wobei sie lebenslanges Wohnrecht behalten haben. Der Bauernhof wird nicht mehr als solcher bewirtschaftet, die Grundstücke sind verpachtet. Es ist überhaupt

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nicht einzusehen, warum Konrad Aigner nicht über das Geld verfügen solle.

Der Vater hat also zur Überweisung für den Transporter nicht zugestimmt, und die Rückgabe ist in Kraft getreten.

Inzwischen will Konrad Aigner nichts mehr von der ganzen Sache wissen, und will keine Verantwortung übernehmen.

Die Lösung hat Rosi Freihoff ihm auch gesagt. Konrad muß zu seinen Vater gehen und ihm sagen, daß er dieses Geld für Scientology braucht, und daß er einem Freund für 50.000 DM gebürgt hat und er die volle Verantwortung dafür übernimmt, daß er zurück gezahlt wird. Dies ist etwas, was Konrad nicht konfrontieren will. Er zeigt eine PTS Situation an.

Das ist wahr.

Gabi Brendel

http://www.oursites.org/gabibrendel/index.htm


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